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Tibet ist ein weißer Fleck auf der Landkarte der westlichen Welt.
Das hat Gründe. Die Berichterstattung über das seit 1950 von China besetzte Land wird von Peking gezielt ausgehebelt. Nicht zuletzt durch das Sperrgebiet TAR (Autonome Region Tibet) und temporäre Sperrzonen, durch die spannungsreiche Gegenden isoliert werden.
Lhasa, Tibets heiligste Stadt, und touristische Kulturstätten des Landes kann man nur unter kontrollierten Bedingungen besuchen.
Die Autorin hat sich vorgenommen, zu Fuß mit Kamera nach Lhasa zu wandern. Drei Jahre kreiste sie in immer neuen Anläufen der Grenzüberschreitung um das verbotene Gebiet.
Kapfs,
AT Edition 2025, 304 S., br.,
ISBN 3–89781-292–5
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