30 Avant­gar­de-Gedich­te von Wil­fried Mül­ler-Rad­tke mit Bil­dern von Aria­ne Jüliger

Eine Son­ne, die sich in ein Schwei­gen kniet – geht das?
Ja!
Sprach­li­che Bil­der wie die­ses füh­ren in sur­rea­le Wel­ten. Sie zei­gen schein­bar hei­le Wel­ten in dunk­lem Licht, in Trau­er, in Beklom­men­heit. Schat­ten ver­wan­deln sich eben­so ins Gegen­teil, wer­den strah­lend, hell, voll Zuver­sicht. Was ist wirk­lich, was sur­re­al?
Avant­gar­de-Gedich­te ver­mit­teln Sur­rea­les beson­ders anschau­lich. Der Autor hat in 30 sol­cher Gedich­te Sta­tio­nen sei­nes Lebens fest­ge­hal­ten. Oder los­ge­las­sen? Oder erfun­den? Die teils bebil­der­ten Gedich­te freu­en sich, Sie – die Lese­rin­nen und Leser – in ihrer beson­de­ren Art anzusprechen!

Über den Autor: Wil­fried Mül­ler-Rad­tke, gebo­ren 1962 in Hamm/Westfalen, arbei­te­te nach Kfz-Mecha­ni­ker-Aus­bil­dung und Stu­di­um der Poli­ti­schen Wis­sen­schaf­ten vie­le Jah­re als Rund­funk­re­dak­teur. 2005 ent­schloss er sich, in den Leh­rer­be­ruf zu wech­seln. Als Gesamt­schul­leh­rer unter­rich­tet er in Deutsch, Gesell­schafts­leh­re, Tech­nik und Kunst. Wil­fried Mül­ler-Rad­tke ist seit dem 18. Lebens­jahr lite­ra­risch aktiv
und schreibt vor allem Gedich­te. Er lebt zusam­men mit Frau und Toch­ter sowie vie­len wei­te­ren Fami­li­en­mit­glie­dern in Bonn.

Aria­ne Jüli­ger, gebo­ren 1961 in Ber­lin, dich­tet und lei­tet Thea­ter­stü­cke.
Die gelern­te Kunst­gla­se­rin erstellt Bild­wer­ke und Zeich­nun­gen.
Sie lebt eben­falls in Bonn.

Wilfried Mül­ler-Rad­tke,

 

Wei­ße Schat­ten,
Hard­co­ver, A5, 66 Sei­ten,
ISBN 978–3‑89781–288‑8

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