His­to­ri­sie­ren­der Roman mit Anlei­hen aus den Volksmythen

Der Berg­bau­er Wern­her will im Bau­ern­krieg des 16. Jahr­hun­derts nicht töten, aber mit sei­ner Fami­lie über­le­ben. Der Bau­ern­sohn ver­sucht, sich und sei­ne Fami­lie aus den Feh­den zwi­schen den Bau­ern und den Gra­fen her­aus­zu­hal­ten, aber auch er gerät zwi­schen die Fron­ten.
Er scheut sich nicht, bei den sali­gen Frau­en, den hilf­rei­chen Fabel­we­sen der Alpen, und auch in sei­ner tie­fen Gläu­big­keit Hil­fe zu suchen, um sich und sei­ner Fami­lie ein neu­es Heim, einen eige­nen Bau­ern­hof, zu schaffen.

Bri­git­te Prem, Der Berg­bau­er und das Salk­weib, AT Edi­ti­on 2020, 318 S., 19.90 EUR, bf., ISBN 978–3‑89781–273‑4

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Zur Autorin
Bri­git­te Prem, gebo­ren 1948 in Salz­burg, abge­schlos­se­nes Stu­di­um der Ger­ma­nis­tik, Anglis­tik und Roma­nis­tik, klei­ne­re Stu­di­en in Sozio­lo­gie. Fühlt sich als Kärnt­ne­rin, lebt im Land Salz­burg. Es sind von ihr eini­ge Klein­kin­der­bü­cher, ein Mär­chen­ro­man, ein Kurz­ge­schich­ten­band, eine Abhand­lung über Sali­ge (eng­lisch), ein Auf­satz über Lebens­skript im Mär­chen, eini­ge Geschich­ten in “Smart­sto­rys” und im Lite­ra­tur­po­di­um, erschienen.